Beyond Fossil Fuels: Mit Biomasse, Um Ihr Zuhause Zu Heizen


Beyond Fossil Fuels: Mit Biomasse, Um Ihr Zuhause Zu Heizen

Scott Gibson schrieb kürzlich über Pelletöfen und ein Kommentator namens Randall schlug Maisöfen und Maisfutter für diejenigen vor, die in ländlichen Gebieten leben. Dies ist ein großartiger Vorschlag, und es gibt einige andere gute Möglichkeiten in diesem Sinne.

Mit dem Anstieg der Energiepreise in den letzten Jahren ist Energieeinsparung nicht mehr nur eine persönliche Tugend. Für viele ist es auch eine finanzielle Notwendigkeit. Während viel über Biokraftstoffe wie Ethanol und alternative Energiequellen wie Sonne und Wind geschrieben wurde, wurde der neuesten Generation von Öfen und Öfen für Biomasse, die CO2-neutral und effizient sind, zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Der Brennstoff, den sie verbrauchen, ist im Inland produziert, nachhaltig und unabhängig vom Ölpreis oder anderen fossilen Brennstoffen.

Es war einmal so, dass die Heizölöfen, die in so vielen älteren Häusern zu finden waren, nur schmutzig, stinkend und ineffizient waren. Aber mit dem Anstieg der Energiepreise in den letzten Jahren sind Heizölsysteme auch im Betrieb teuer geworden, und ihre hohen Kohlenstoffemissionen und anderen Schadstoffe machen Eigenheimbesitzer noch eifriger, auf einen anderen Heizkraftstoff zu wechseln. Aber was? Erdgas? Elektrizität?

Wie Randall sagte: Wie steht es mit Maiskörnern?

Im Allgemeinen bezieht sich "Biomasse-Brennstoff" auf nachhaltige, erneuerbare Stoffe, die als Brennstoff verwendet werden können. Es ist nicht bekannt, wer den ersten Biomasseofen gebaut hat. Denn als die frühen Höhlenmenschen dieses erste Freudenfeuer genossen, war niemand in der Nähe, der den Namen des genialen Nachfolgers aufschreiben konnte. Wahrscheinlich haben sie ihn stattdessen nur zu einem Gott gesalbt. Seither gab es jedoch viele Fortschritte. Während Holz technisch noch als Biomassebrennstoff angesehen werden kann, ist es nicht mehr wegzudenken. Moderne Biomasseöfen und Öfen verwenden stattdessen Maiskörner oder Pellets, die aus Holz hergestellt sind, aber viel sauberer und effizienter als Cordwood verbrennen.

Hier sind einige der Vorteile von Biomasse Brennstoffen:

  • Energiekosten: Nach Angaben des US-Energieministeriums kostet das Heizen mit Biomasse-Brennstoffen 30 bis 50 Prozent weniger als bei Heizöl. Aus Kostengründen übertrifft Biomasse elektrische oder Propan- und Erdgasöfen.
  • Nachhaltigkeit: Fossile Brennstoffe (und vergessen Sie nicht, dass der meiste Strom in Kohlekraftwerken erzeugt wird) sind eine begrenzte Ressource. Biomasse aus Holz oder Mais ist jedoch erneuerbar. Als zusätzlicher Bonus ist es im Inland und in der Regel lokal produziert.
  • Umweltfreundlich: Cordwood kann bis zu 50 Prozent Feuchtigkeit enthalten, wodurch es ineffizient verbrannt wird. Im Gegensatz dazu enthalten Pellets und Maiskörner sehr wenig Feuchtigkeit, so dass sie sauber verbrennen und sehr wenig Asche produzieren. Biomasse-Brennstoffe setzen Kohlenstoff frei, wenn sie verbrennen, aber sie werden aus Quellen produziert, die Kohlenstoff absorbieren, wenn sie wachsen, so dass es keinen Nettoanstieg an Kohlenstoff in der Atmosphäre durch Verbrennung von Biomasse-Brennstoffen gibt.

Andererseits…

  • Installationskosten: Sie müssen mehr für Ausrüstung aufwenden, um mit einem oder mehreren Biomasseöfen oder einem Ofen gegenüber einem Gas- oder Elektroofen zu heizen. Ein HVAC-Fachmann sollte in der Lage sein, eine Kosten-Nutzen-Analyse durchzuführen, um zu bestimmen, wann und ob die niedrigeren Betriebskosten die höheren Vorkosten ausgleichen.
  • Wartung: Die meisten Öfen und Öfen für Biomasse haben Pelletzufuhrvorrichtungen, die nur alle paar Tage nachgefüllt werden müssen, aber sie müssen nachgefüllt werden. Sie müssen auch die verbrauchte Asche jede Woche oder so entfernen. Es ist nicht viel Arbeit, aber die meisten Öfen erfordern überhaupt keine Arbeit, also seien Sie sicher, dass Sie dafür bereit sind.
Wichle also die Vor- und Nachteile, um zu entscheiden, ob Biomasse der Weg ist, den du gehen willst.

FAQ - 💬

❓ Was ist der Unterschied zwischen Biomasse und fossiler Energie?

👉 Fossile Energie. Dazu gehören Braunkohle, Steinkohle, Torf, Erdgas und Erdöl. Man nennt diese Energiequellen fossile Energiequellen oder fossile Brennstoffe (siehe auch Fossil ). Dagegen wird Biomasse aus Holz und weiteren neuzeitlichen organischen Abfällen und Überresten gewonnen.

❓ Was ist fossile Energie?

👉 Fossile Energie. Sie wird energetischen Prozessen entnommen, die sich laufend erneuern. Zu den erneuerbaren Energien gehört vor allem die Nutzung der Windenergie, der Sonneneinstrahlung ( Sonnenkollektoren und Solarzellen) und der Gewässerströmungen und die energetische Verwertung von Biomasse, aber auch die Nutzung der Gezeiten und der Erdwärme .

❓ Was sind fossile Brennstoffe?

👉 Sie bestehen aus energiereichen Stoffen. Folgende fossile Brennstoffe gibt es: Fossile Brennstoffe werden auch fossile Energiequellen genannt. Sie sind nicht regenerierbar. Legt man diese Tatsache als Definitionskriterium zugrunde, zählt auch Uran zu den fossilen Brennstoffen.

❓ Warum ist der Einsatz von Biomasse und Abfall so wichtig?

👉 Der Einsatz von ⁠ Biomasse ⁠ und Abfall hat sich in den letzten Jahren stetig erhöht. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass 2005 begonnen wurde, unbehandelte Siedlungsabfälle energetisch zu nutzen, statt sie auf Deponien abzulagern (siehe Abb. „Energieeinsatz zur Fernwärmeerzeugung in Kraftwerken der allgemeinen Versorgung“).


Autor Des Artikels: Alexander Schulz. Unabhängiger Konstrukteur und technischer Experte. Arbeitserfahrung in der Baubranche seit 1980. Fachkompetenz in den Richtungen: Bau, Architektur, Design, Hausbau.

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