Rosenkäfer


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Der Rosenkäfer ist ein gefräßiger Fresser und greift fast jede Pflanze an, obwohl Blüten bevorzugt werden.

Das Insekt ist auf sandigen Böden schlechter. Es überwintert wie eine Larve und verpuppt sich im Frühjahr. Die Erwachsenen kommen irgendwann im Juni aus dem Boden. Die Fütterung für Erwachsene dauert etwa einen Monat. Eier werden auf Grasflächen abgelagert. Die resultierenden Larven graben sich in den Boden ein und ernähren sich von Graswurzeln.

Vögel werden manchmal getötet, indem sie erwachsene Rosenkäfer essen, die eine Chemikalie enthalten, die das Herz von kleinen Tieren betrifft.

Pestizide geben keine befriedigende Kontrolle. Die Insekten kommen in so großer Zahl vor, dass Pestizide einige Insekten abtöten, aber mehr aus den umliegenden Gebieten kommen. Pestizide, die für Rosenkäfer gekennzeichnet sind, sind Rotenon und Methoxychlor.

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Rosenkäfer

FAQ - 💬

❓ Wie schädlich ist der Rosenkäfer?

👉 Der Goldglänzende oder Gemeine Rosenkäfer gehört zur Familie der Blatthornkäfer. Sein lateinischer Name ist Cetonia aurata. Die gute Nachricht für den Gärtner: Er ist kein Schädling. Ganz im Gegenteil: Die Käfer sind deswegen besonders nützlich, weil sie die Blüten der Pflanzen bestäuben.

❓ Was frisst der Rosenkäfer?

👉 Rosenkäfer als Pflanzenschädling Die meisten ausgewachsenen Käfer ernähren sich vom Nektar und den Pollen der Pflanzen. Aber auch Blütenblätter, Staubgefäße und Blütenstempel stehen auf dem Speiseplan der hungrigen Insekten. Daneben ernährt sich der Käfer vom Pflanzensaft verletzter Pflanzen und von reifen Früchten.

❓ Was hilft gegen den Rosenkäfer?

👉 Die einfachste Art und Weise, den Rosenkäfer zu bekämpfen, ist ihn von den Blüten abzusammeln und auf andere für ihn geeignete Pflanzen zu setzen. Besonders zu empfehlen sind dafür die frühen Morgenstunden, da die Käfer bei kühlen Temperaturen nahezu unbeweglich auf den Blüten und Blättern verharren.

❓ Woher kommen Rosenkäfer in der Wohnung?

👉 Gedeiht eine Blume nicht mehr richtig in ihrem Topf, können die Engerlinge des Rosenkäfers daran Schuld sein. Im Normalfall richten die dicken Larven keinen Schaden an. Sind sie jedoch im Blumenkübel eingesperrt, fehlt ihnen die Nahrung und sie greifen daher die zarten Wurzeln der eingetopften Pflanze an.

👉 Mit seinem grünlich-golden schimmernden Kleid gehört der Rosenkäfer (Cetonia aurata) zu den schönsten Gartenbesuchern. Während die erwachsenen Tiere vor allem die Blüten von Rosen und anderen Gewächsen aufsuchen, sind die überaus nützlichen Engerlinge im Kompost zu finden. Was sind Rosenkäfer?

👉 In vielen unserer deutschen Gegenden kommt der Rosenkäfer (Cetonia Aurata) mit seinem gold-grün schimmernden Aussehen vermehrt vor. Stundenlang hält er sich nicht nur an den Blüten der Rosen auf, sondern besucht auch sehr gerne den Holunder, Weißdorn, Hartriegel und Co. Nein, der Rosenkäfer ist kein Schädling!

👉 Der Schwarze Rosenkäfer ist schwarz, sofern er nicht voller gelber Pollen ist Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Rosenkäfer können Sie – etwas Glück vorausgesetzt, denn die meisten Arten gelten als stark in ihrem Bestand gefährdet – im Garten bzw. in der freien Natur beobachten.

👉 Die fächerartigen Enden an den Fühlern weisen darauf hin, dass der Rosenkäfer zu den Blatthornkäfern gehört. Allerdings sind es nur drei blattartig verbreitete Glieder und nicht wie beim Maikäfer sechs oder sieben. Der Rosenkäfer kann sehr gut in der Zeit zwischen April und September beobachtet werden.


Autor Des Artikels: Alexander Schulz. Unabhängiger Konstrukteur und technischer Experte. Arbeitserfahrung in der Baubranche seit 1980. Fachkompetenz in den Richtungen: Bau, Architektur, Design, Hausbau.

Video-Anleitung: Flower Beetles - Rosenkaefer!.


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